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Presse - Aktuell

 

MT - Bericht vom 22. September 2017

 

 

„Masurische Hochzeit“

Johannes Bockemühl und Marei Meuter traten in der „Krone“ auf.


Johannes Bockemühl mit einer Auswahl seiner Marionetten.    Foto: Heiner Fabry

Seit Jahren begeistert Johannes Bockemühl aus Neuenweg jedes Jahr Jung und Alt mit einem neuen Spiel seiner kleinen Marionettenbühne. Kürzlich war die Marionetten-Kompanie mit Johannes Bockemühl und seiner Tochter Marei Meuter in der Tegernauer „Krone“ zu Gast, um das Stück - „die Masurische Hochzeit“ nach Siegfried Lenz aufzuführen.


Johannes Bockemühl und Marei Meuter.    Foto: Heiner Fabry

Zur Einleitung stellte der Puppenspieler die Hauptpersonen des Stücks vor und demonstrierte, wie die Marionetten an ihren Fäden bewegt werden. Im Handumdrehen hatte Johannes Bockemühl dann aus farbigen Tüchern die Landschaft entworfen. Grün waren die saftigen Wiesen, in Braun zeichneten sich die Hügel ab und zwischen all dem flossen blaue Bächlein.

Dann folgte die Geschichte vom Holzfäller Joseph Gritzan, der angesichts der lieblichen Katinka Knack, nicht vom Liebespfeil, sondern standesgemäß von Amors Axt getroffen wurde. Und der mit ihr am Ende der Aufführung die masurische Hochzeit feiern konnte.

 

 

Original-Bericht: MT / Heiner Fabry
 

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