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Kulturprogramm |
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WIRTSHAUSMUSEUM „KRONE" KLEINES WIESENTAL
2013 haben die Stadt Lörrach mit Robert Neisen „Lörrach
und der Nationalsozialismus", 2014 die Gemeinde Steinen mit Hansjörg Noe
„Hingeschaut – Steinen im Nationalsozialismus" und 2016 die Gemeinde
Maulburg mit Hansjörg Noe „Gleichgeschaltet – Maulburg im
Nationalsozialismus" versucht, unsere bedrückende und immer noch
verdrängte NS-Zeit aufzuarbeiten. Zu dieser „Kultur des Hinschauens" gehört auch Max
Josef Metzger. Am 3. Februar 1887 in Schopfheim geboren, Mittwoch, 17. April 2019, um 19.00 Uhr MAX JOSEF METZGER – Ein Leben für den Frieden werden die Schopfheimer August Bichelmeier und Hubert Schindler über das Leben und Wirken dieses außergewöhnlichen Menschen und über seinen Einsatz für Frieden und Verständigung sprechen. Sie werden die Kindheit und Jugend Metzgers in Schopfheim, sein Studium und seine frühen Priesterjahre, seine Friedensarbeit und Ökumene, die Christkönigsgesellschaft in Meitingen und seine Schwierigkeit mit dem Nationalsozialismus aufzeigen. Metzger war in seiner Zeit ein unbequemer Mensch. Als Querdenker war er seiner Zeit weit voraus. Ein Seligsprechungsprozeß im Bistum Freiburg ist seit 2005 anhängig. Jedermann/frau ist zu diesem 75.ten Todestag von Max Josef Metzger in die Tegernauer „Krone" eingeladen.
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