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Kulturprogramm










 

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WIRTSHAUSMUSEUM „KRONE" KLEINES WIESENTAL

 

Die sonntäglichen „Krone“-Frühschoppen mit ihren heimatgeschichtlichen, kunsthistorischen, literarischen und musikalischen Themen sind seit über 12 Jahren in der ganzen Regio und weit darüber hinaus bekannt und eigentlich schon „Kult“. Nach dem letzten „proppenvollen“ Frühschoppen am 2. September d.J. „Wie es einmal war im Schwarzwald“ mit dem Gresgener Journalisten und Buchautor Gerald Nill, wird

Hans Viardot von KUK

 als „Highlight“ für alle Hebel- und „Krone“-Freunde die

Promotionsarbeit aus dem Jahre 1960 von Prof. Dr. Hans Berthold, Freiburg:

 JOHANN PETER HEBELS KRANKHEITEN UND TODESURSACHE

am

Sonntag, 23. September 2018, um 11.00 Uhr

  vorstellen.

Dr. Hans Berthold, ehem. langjähriger Oberarzt an der Universitätsklinik Freiburg und Restaurator des historischen „Raben“ in Horben bei Freiburg, hatte erstmals am 29. August 2005 beim Hospiz Kleines Wiesental über „Hebels Vergänglichkeit oder Git´s no Sache ehne dra?“ und nochmals am 21. November 2010 über „Johann Peter Hebels Krankheiten und Todesursache“ in Tegernau gesprochen. Diese Doktorarbeit hatte Berthold 1960 dem Medizingeschichtlichen Institut Freiburg vorgelegt, wo sie bis 2005 vor sich hinschlummerte.

Jetzt hat KUK nach dem Tode von Hans Berthold am 07. Februar 2018 ein Reprint von 10 Exemplaren aus dem Jahre 2006 der Originalarbeit erhalten. Was steht in der Einführung von 1960? „In dieser Arbeit wird an Hand der heute bekannten Unterlagen versucht, ein möglichst genaues Bild der Krankheiten und Todesursache J. P. Hebels zu entwerfen. Als Unterlagen dienen Berichte der behandelnden Ärzte, Zeugnisse von Zeitgenossen, ein bisher nur teilweise veröffentlichter Sectionsbefund und vor allem das, was Hebel selbst von seinen gesunden und kranken Tagen an Freunde schreibt“.

Liebe Hebel- und Krone- Freunde, erleben Sie einen spannenden, sicherlich hoch interessanten und ganz neue und bisher unbekannte Einblicke in Hebels Leben und Sterben gebenden Sonntagvormittag. Anwesend ist auch die Witwe Frau Dr. Barbara Berthold aus Freiburg.

 Jedermann/frau ist bei einem Glas Wein oder Apfelsaftschorle herzlich eingeladen.

 

 

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