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Kulturprogramm










 

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WIRTSHAUSMUSEUM „KRONE" KLEINES WIESENTAL

 

Nach „Johann Peter Hebels Krankheiten und Todesursache" 2010 mit Dr. Hans Berthold aus Freiburg hat die Tegernauer "Krone" mit den „Kalendergeschichten von Johann Peter Hebel" 2007 mit Liselotte Reber-Liebrich aus Basel und Christian Wirth aus Schopfheim, mit „Hebels Kalendergeschichten - einmal anders" 2010 mit Christian Wirth, mit „Die Johann Peter Hebel-Wirkung guter Geschichten" 2010 mit der Wirkstatt Karlsruhe Johann Peter Hebel (1760-1826) vielfältig als Verfasser der alemannischen Gedichte, Kalendergeschichten und biblischen Geschichten, als Redakteur des „Rheinländischer Hausfreund" und als Pädagoge, Theologe, Moralist, Humorist, Satiriker, Historiker und Psychologe aufgezeigt, um mit "Johann Peter Hebel – einmal anders" 2017, nochmals mit Christian Wirth, Hebel über seine Beschäftigung mit dem "Wetterglas" auch als Naturwissenschaftler darzustellen.

Mit

DIE WELT IN EINER NUSSSCHALE

J. P. Hebel als Geschichtenerzähler

Sonntag, 22. April 2018, um 11.00 Uhr

werden der

Schriftsteller Wernfried Hübschmann aus Hausen im Wiesental

und der

alemannische Mundartdichter Markus Manfred Jung aus Hohenegg im Kleinen Wiesental


an ausgesuchten Perlen aus Hebels "Schatzkästlein" aufzeigen, warum so viele moderne Erzähler sich auf seine unvergleichliche Fabulierkunst berufen und Hebel als Vorbild für das eigene Schreiben schätzen. Dieser literarische Frühschoppen wird interessant und reizvoll sein für alle, die Hebels Werk näher kennen lernen wollen, aber auch für die, die es schon schätzen und Hebel verehren.
Diese "Krone"-Veranstaltung ist ein literarisches Angebot vor dem Hebelfest 2018 in Hausen im Wiesental.

Johann Peter Hebel war mit seinem erhobenen Zeigefinger, seinem "Merke" oder seiner "Moral von der Geschichte" nicht nur vor 200 Jahren unterhaltend, lebensklug, volksaufklärend und aktuell, er ist es auch heute noch. Er ist unglaublich modern und damit zeitlos. Auch Johann Peter Hebel hätte sich in der Tegernauer "Krone" wohlgefühlt. Ob Hebel selbst einmal in dieser historischen Gastwirtschaft war, ist leider nicht belegt.

Jedermann/frau sind mit "Ne freudig Stündli" und "Jede Sunndig e Schöppli" herzlich eingeladen.

 

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