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Kulturprogramm |
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WIRTSHAUSMUSEUM „KRONE" KLEINES WIESENTAL Bei der 12. Museumsnacht im Kleinen Wiesental am 24. November 2017 wurde im „Krone“-Saal eine neue Ausstellung mit rund 300 alten Künstlerpostkarten Die Schwarzwaldmaler – Ansichten auf alten Postkarten eingerichtet. Sie zeigen die Künstler W. Hasemann, C. Lieblich, H. Hoffmann, E. Harbers, F. Reiss und viele andere bis zum Lörracher H. Daur, Freiburger H. Dischler, Utzenfelder K. Mutter und Bernauer H. Thoma. Die Motive sind Landschaften, alte Bauernhäuser, Trachten, Bollenhüte, Brauchtum, Tradition und altes Handwerk im Schwarzwald. Der Schwarzwald als Idylle und „heile“ Welt! Oder doch als „Sehnsuchtsort“ und Heimat? Die Tegernauer „Krone“ hat sich als „belebtes“ Wirtshausmuseum in den letzten Jahren mit über 1000 alten Fotografien, historischen Ansichtskarten, Urkunden und Wandsprüchen zu einem „Haus voller Bilder, Geschichten und Geschichte“ entwickelt. Mit unterschiedlichen Sonderausstellungen wie Alte Gasthäuser im Kleinen Wiesental, Die Tegernauer „Krone“ in alten Ansichten, Das Kleine Wiesental – anno dazumal, Die 8 ehemaligen selbständigen Gemeinden mit Belchen als Hausberg und Schopfheim als Tor zum Kleinen Wiesental, der I. Weltkrieg (1914-1918) und der II. Weltkrieg (1939-1945) bietet ein Rundgang durch die historische „Krone“ sehenswerte und hochinteressante Einblicke in das gesellschaftliche Leben früherer Tage. Nicht die sogenannte „gute alte Zeit“ wird aufgezeigt, sondern wie das harte Alltagsleben früher einmal war. Also spannende Lokalgeschichte bzw. Heimatgeschichte „pur“. Diese über 1000 alten Fotografien und Ansichtskarten dokumentieren die Geschichte des Tales und wollen Identität und Geschichtsbewusstsein erwecken. Sie sind Kulturgut für die Allgemeinheit. Sie sind derzeit „Das Gedächtnis des Kleinen Wiesentales“. Zu einer Führung
KLEINWIESENTÄLER UND REGIONALE HEIMATGESCHICHTE mit Hans Viardot Freitag, 26. Januar 2018, um 19.30 Uhr
lädt die Initiative KUK – Krone und Kultur Kleines Wiesental Jedermann/frau herzlich ein. Also „Chömmet emol in d´Chrone!“ oder „Chömmet, lueget, looset und frooget!“
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